Literature/Sources:
Jüdische Zwangsarbeit in der Rüstungsindustrie
Das Goehlewerk der Zeiss Ikon AG
Zentralwerk, Riesaer Straße 32
(13.728585612795397, 51.08119563289814)Erik Hildebrandt, Jadwiga Stummann, Anke Woschech
Script
Sprecher*in 1: Die Ideologie siegte immer über ökonomische Anforderungen, rationale Überlegungen und ein Vernunftdenken, welches auf Selbsterhaltung ausgerichtet ist. Das ist der Grund, so Moishe Postone »warum in den letzten Kriegsjahren, als die deutsche Wehrmacht von der Roten Armee überrollt wurde, ein bedeutender Teil des Schienenverkehrs für den Transport der Juden zu den Gaskammern benutzt wurde und nicht für die logistische Unterstützung des Heeres.« 1 Moishe Postone: Nationalsozialismus und Antisemitismus. Ein theoretischer Versuch. In: Michael Werz (Hg.): Antisemitismus und Gesellschaft, Frankfurt am Main 1995, S. 30.
Das Goehle-Werk in der Heidestr. 4 gehörte zur Zeiss Ikon AG. Es wurde von vornherein als Rüstungsbetrieb für die Munitionsherstellung geplant und 1940/41 errichtet. Dies äußerte sich zum einen in einer für die späten dreißiger Jahre typischen Architektur. Die Industriebauten aus Stahlbeton mit kleinen Fensterflächen und verstärkten Treppenhäusern sollten bombensicher sein. Zum anderen erfolgte im Goehle-Werk der Großeinsatz ungelernter bzw. angelernter Zwangsarbeiterinnen wie etwa der Dresdner Jüdinnen bis zu ihrer Deportation und zuletzt auch von weiblichen Häftlingen des KZ Flossenbürg. Im Goehle-Werk wurden unter anderem Zeitzünder für Torpedos und Bombenzielanlagen hergestellt. 2 Wolfgang Benz und Barbara Distel (Hrsg.): Flossenbürg – Das Konzentrationslager Flossenbürg und seine Außenlager, München 2007, S. 82.
Von der ersten Deportation der Dresdner Jüdinnen und Juden nach Riga, die am 21. Januar 1942 stattfand, waren die in der Rüstungsindustrie beschäftigten Personen mehrheitlich ausgenommen. Dem war ein Streit zwischen dem sächsischen Gauleiter Mutschmann, der Rüstungsinspektion und dem Goehle-Werk über die Deportation von Arbeitern aus der so genannten »Judenabteilung« vorangegangen. Gauleiter Mutschmann hatte die Entfernung auch derjenigen Juden aus seinem Bereich verlangt, die in vordringlicher Rüstungsfertigung arbeiteten, so dass das Reichsministerium für Bewaffnung und Munition wegen befürchteter Produktionsverluste eingriff. Aufgrund eines in letzter Minute ausgehandelten Kompromisses wurden die ca. 400 Zwangsarbeitenden des Goehle-Werkes nicht deportiert. 3 Wolf Gruner: Der geschlossene Arbeitseinsatz deutscher Juden. Zur Zwangsarbeit als Element der Verfolgung 1938-1943, Berlin 1997, S. 282 und Norbert Haase, Stefi Jersch-Wenzel, Hermann Simon (Hrsg.): Die Erinnerung hat ein Gesicht. Fotografien und Dokumente zur nationalsozialistischen Judenverfolgung in Dresden 1933-1945, Leipzig 1998, S. 117-119.
»Gestern dramatischster Umschwung der Evakuierungssache. Am Nachmittag sickerte die erste Nachricht ins Judenhaus. Es hatte erbitterten Streit zwischen Partei einer-, Werk und Wehrmacht andererseits gegeben, vielstündige Unterhandlungen, Drohung das Werk zu schließen, sich an Göring zu wenden, falls die Judenabteilung tangiert werde.« 4 Victor Klemperer: Tagebücher 1942, Berlin 1999, S. 12 (18. Januar 1942).
Sprecher*in 1: Bei diesem Disput handelte es sich um eine Auseinandersetzung um die in der Rüstungsindustrie beschäftigten Juden und Jüdinnen, der reichsweit geführt worden war: es war der Streit zwischen den Arbeitsämtern, die die entstehenden Lücken in der rüstungsrelevanten Industrie nicht schnell genug durch ausländische Zwangsarbeitende auffüllen konnten und der Gestapo, die auf unterschiedslose Deportation bestand. 5 Ulrich Herbert: Arbeit und Vernichtung. Ökonomisches Interesse und Primat der »Weltanschauung« im Nationalsozialismus. In: Dan Diner: Ist der NS Geschichte? Zur Historisierung und Historikerstreit, Frankfurt/Main 1987, S. 198-236.
Rudolf Höß, Kommandant des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz schreibt in seinen Nachkriegsaufzeichnungen, dass das Reichssicherheitshauptamt immer für die restlose Beseitigung aller Juden war. Er sah in jedem neuen Arbeitslager, in jedem neuen Tausend Arbeitsfähiger die Gefahr der Befreiung, das am Leben-bleiben durch irgendwelche Umstände. Oswald Pohl, Leiter des SS-Wirtschafts- und Verwaltungshaupt-amtes hatte hingegen den Auftrag möglichst viele Häftlinge zum Rüstungseinsatz zu bringen. 6 Ebenda.
»Im Juli 1941 wurde ich in Dresden zur Zwangsarbeit verpflichtet und kam zu Zeiss-Ikon ins Goehle-Werk. Wir wohnten sieben Kilometer von der Fabrik entfernt, und ich durfte anfangs noch mit der Straßenbahn fahren, allerdings nicht in der Bahn, sondern draußen stehend auf dem Perron. Bei Zeiss-Ikon gab es eine sogenannte Judenabteilung mit ungefähr dreihundert Leuten. Außer mir waren dort viele weitere Jugendliche, man nannte uns den »Kindergarten«, eine Bezeichnung, die ich viel später in den Tagebüchern von Victor Klemperer wiederfand. Klemperer schrieb über uns am 3. Mai 1942: »Bei Zeiss-Ikon gibt es einen »Kindergarten« in der Judenabteilung. Dort arbeiten Mädchen von 15 und 16 Jahren. Der Jugendlichenschutz für Juden ist ausdrücklich aufgehoben. Man ließ diese Kinder in der letzten Woche derart in Tag- und Nachtschicht arbeiten, dass auf 48 Stunden 24 Arbeitsstunden kamen; man zahlt ihnen für die Stunde 27 Pfennige.«
Wir arbeiteten im Akkord und stellten Zeitzünder und Uhrwerke für U-Boote her. Diese Arbeit erforderte hohe Konzentration, Fingerfertigkeit und gutes Augenmaß. Meine Augen haben unter dieser feinmechanischen Arbeit sehr gelitten, da wir täglich stundenlang ohne Pause bei künstlichem Licht mit Lupe und Pinzette arbeiten mussten. Zur gleichen Zeit wie wir kam auch eine Schicht von nicht-jüdischen Arbeitern, mit denen wir aber keinen Kontakt haben durften. Schon auf der Treppe war ein Gitter angebracht, um jeglichen Kontakt zu unterbinden.« 7 Henny Brenner: Das Lied ist aus – ein jüdisches Schicksal in Dresden, 2005, S. 54.
»Besonders schlimm wurde es als wir nicht mehr mit der Straßenbahn fahren durften. Zuerst stellte man uns noch eine gelb angestrichene Straßenbahn zur Verfügung, die die jüdischen Zwangsarbeiter von einem zentral gelegenen Platz ins Goehle-Werk brachte. Sie fuhr frühmorgens um halb sechs los. An der gleichen Haltestelle warteten auch andere Arbeiter auf ihre Straßenbahn, manche waren noch ganz verschlafen und wollten in unsere Bahn einsteigen. Da rief der Fahrer: »Raus, das ist die Judenbahn!« Darüber haben sie sich aufgeregt: »Was, eine eigene Bahn haben die Juden auch noch und unsere kommt nicht.« Während wir einstiegen, beschimpften und bedrohten sie uns, als ob wir uns eine eigene Bahn bestellt hätten.
Im März 1942 kam ein neues Gesetz heraus: Juden dürfen überhaupt nicht mehr mit der Bahn fahren, sofern sie nicht mehr als sieben Kilometer von der Arbeit entfernt leben. Wir wohnten genau 7 Kilometer weg und durften daher die Straßenbahn nicht mehr benutzen. Ich fuhr also mit dem Rad zur Arbeit.
Dann aber hieß es: Alle Fahrräder von Juden müssen abgegeben werden. Nun musste ich die sieben Kilometer lange Strecke zu Fuß zurücklegen. Die Schicht begann um sechs Uhr, ich musste um vier Uhr aufstehen und um halb fünf von zu Hause losgehen. Wir hatten weder richtige Kleidung noch richtige Schuhe, oft kamen wir völlig durchnäßt in der Fabrik an. Manchmal hatte ich regelrecht vereiste Wimpern, nach sieben Kilometer Fußmarsch in der Früh um fünf. Aber das war alles nicht so schlimm solange es finster war. Schlimmer war der Rückweg. Es war hell, und alle, die den Stern trugen, haben das gefürchtet. 8 Ebenda, S. 58.
Sprecher*in 1: Der Zeiss Ikon AG war an einer einhundertprozentigen Ausnutzung der jüdischen Arbeitskraft gelegen. Daher strebte sie eine zentrale Kasernierung in Werksnähe an. Die damit verbundene Isolierung von der so genannten arischen Bevölkerung und eine optimale Überwachung lagen im Interesse der Gestapo. Die Gestapo zielte außerdem darauf ab, von der Stadt Dresden so schnell wie möglich behaupten zu können, sie sei »judenfrei«. Die Zeiss Ikon AG stellte ihr Materiallager zur Verfügung. Dieses befand sich an der damaligen Dr. Todt-Straße, heutige Radeburger Straße und damit außerhalb der Dresdner Stadtgrenzen. Nach der Verbringung nahezu aller noch in Dresden lebender Juden und Jüdinnen in das so genannte Lager Hellerberg war die Stadt Dresden praktisch »judenfrei«. 9 Marcus Gryglewski: Zur Geschichte der nationalsozialistischen Judenverfolgung in Dresden 1933 – 1945. In Norbert Haase, Stefi Jersch-Wenzel, Hermann Simon (Hg.): Die Erinnerung hat ein Gesicht. Fotografien und Dokumente der nationalsozialistischen Judenverfolgung in Dresden 1933-1945. Leipzig 1998.
Hier zeigt sich der Streit zwischen Ökonomie und Ideologie kurzfristig beigelegt. Nahezu alle der im Goehle-Werk beschäftigten jüdischen Zwangsarbeitenden wurden drei Monate später, im März 1943 nach Auschwitz deportiert. Sie wurden vermutlich durch ausländische Zwangsarbeitende ersetzt. Der totale Vernichtungswille beanspruchte absolute Priorität.
Sprecher*in 2: »Je besser die Aussichten auf den Sieg«, so der Historiker Ulrich Herbert, »desto radikaler wurden ideologische Zielsetzungen durchgesetzt; je schlechter die Kriegslage, desto größer die Zugeständnisse an ökonomische Gesichtspunkte.« 10 Ulrich Herbert: Arbeit und Vernichtung. Ökonomisches Interesse und Primat der »Weltanschauung« im Nationalsozialismus. In: Dan Diner: Ist der NS Geschichte? Zur Historisierung und Historikerstreit, Frankfurt/Main 1987, S. 234.
Dementsprechend wurden in der zugespitzten Situation der Jahre 1944 und 45 substantielle ideologische Zielsetzungen, z.B. das so genannte »judenfreie« Reich vorübergehend aufgegeben. 11 Ebenda, S. 235.
Zur Aufrechterhaltung der Luftfahrt- und Rüstungsindustrie wurden deshalb neben anderen KZ-Häftlingen aus den Gebieten östlich des Deutschen Reiches über 100.000 ungarische Juden und Jüdinnen zur Zwangsarbeit in das Deutsche Reich gebracht. 12 Ebenda, S. 232.
Nachdem ein Großteil der Dresdner Jüdinnen und Juden in die Vernichtung deportiert worden war, kamen am Ende des Jahres 1944 auch nach Dresden Transporte mit ca. 5.000 jüdischen KZ-Häftlingen. Der Einsatz erfolgte in zehn KZ-Außenkommandos, die dem Konzentrationslager Flossenbürg unterstellt waren. Die Häftlinge wurden im Goehle-Werk und anderen Rüstungsbetrieben eingesetzt.
Das Außenlager Bernsdorf & Co wurde mit der Überstellung von 500 Häftlingen in der Zigarettenfabrik in Dresden-Striesen, Schandauer Str. 68 eingerichtet. Die ausnahmslos jüdischen Häftlingen kamen aus Osteuropa und hatten zuvor teilweise mehrere Jahre im Getto Litzmannstadt für die deutschen Munitionswerke arbeiten müssen. Über das KZ Auschwitz und das KZ Stutthof in der Nähe von Gdansk kamen die Häftlinge nach Dresden zu Bernsdorf & Co. Sie mussten in zwölfstündigen Schichten Geschosskerne und Munition fertigen. Die Unterkünfte befanden sich in den oberen Stockwerken der Fabrik. 13 Wolfgang Benz, Barbara Distel (Hg.): Flossenbürg. Das Konzentrationslager und seine Außenlager, München 2007, S. 78-81.
Bis zu den alliierten Luftangriffen auf Dresden am 13. Februar 1945 starben im Außenlager Bernsdorf & Co mindestens 16 Menschen an Unterernährung oder Krankheit. Während der Luftangriffe mussten die Häftlinge in ihren abgeschlossenen Unterkünften bleiben, so dass durch Bombentreffer und Feuer mehrere Häftlinge ums leben kamen.
Mitte April 1945 erfolgte die Auflösung des Außenlagers. Unter Bewachung des Dresdner SS-Personals wurden die Häftlinge nach Theresienstadt getrieben. Am 8. Mai befreiten amerikanischen Truppen dort die Überlebenden des Todesmarsches. 14 Ebenda.
aus den Vernehmungsprotokollen des Bundesarchivs – Außenstelle Ludwigsburg – Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen Ludwigsburg:
Josef B.:
»Ins Zwangsarbeitslager Dresden-Bernsdorf wurde ich etwa Anfang Dezember 1944 in einer geschlossenen Gruppe von Fachleuten samt Familienangehörigen in der Zahl etwa 500 Personen eingebracht. […] Nach der Aussonderung eines Teiles unserer Gruppe und ihrer Verschickung nach Auschwitz und nach Ersetzung ihrer Zahl durch andere, arbeitsfähige Häftlinge – wurden wir nach Dresden überstellt. In einer ehemaligen Zigarettenfabrik in der Schandaustrasse 68 haben wir die Maschineneinrichtung in Stand gesetzt und begannen mit der Produktion. Unser Lager war ein Aussenlager des KZ Flossenbürg. Leiter der Produktion waren Ingenieure Urpschat und Brand. Die SS-Wachmannschaften – in der Zahl 10-12 Personen – darunter auch Frauen – unterstanden dem Lagerkommando von Flossenbürg. Laut meiner Erinnerung hatten sich in der Produktion des Lagerführers drei SS-Funktionäre abgelöst. Mir ist bloß der Name des dritten erinnerlich – es war der Oberscharführer Schmerse, der war auch der grausamste von ihnen. Der Marsch, der Anfang Mai 1945 in Theresienstadt endete, war sehr schwer. Wir hatten Verluste, etwa 8 – 10 Leidensgefährten verstarben von Hunger und Erschöpfung. Die SS-Begleitmannschaften führten unsere Lebensmittelkarten mit, wir sahen wie sie die Produkte, die für uns bestimmt waren aufhoben, wir erschöpften Häftlinge mussten die Produkte schleppen, doch Schmerse erlaubte sie nicht an uns zu verteilen. […]« 15 Bundesarchiv - Außenstelle Ludwigsburg: Protokoll zur Vernehmung von Josef B. (Bundesarchiv B 162/8328, Bl. 149-150).
Sprecher*in 2: Die strafrechtlichen Ermittlungen erfolgten zunächst durch die Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen in Ludwigsburg, anschließend durch die Staatsanwaltschaft Zweibrücken. Sie wurden ergebnislos eingestellt. 16 Ebenda.
- 1 Moishe Postone: Nationalsozialismus und Antisemitismus. Ein theoretischer Versuch. In: Michael Werz (Hg.): Antisemitismus und Gesellschaft, Frankfurt am Main 1995, S. 30.
- 2 Wolfgang Benz und Barbara Distel (Hrsg.): Flossenbürg – Das Konzentrationslager Flossenbürg und seine Außenlager, München 2007, S. 82.
- 3 Wolf Gruner: Der geschlossene Arbeitseinsatz deutscher Juden. Zur Zwangsarbeit als Element der Verfolgung 1938-1943, Berlin 1997, S. 282 und Norbert Haase, Stefi Jersch-Wenzel, Hermann Simon (Hrsg.): Die Erinnerung hat ein Gesicht. Fotografien und Dokumente zur nationalsozialistischen Judenverfolgung in Dresden 1933-1945, Leipzig 1998, S. 117-119.
- 4 Victor Klemperer: Tagebücher 1942, Berlin 1999, S. 12 (18. Januar 1942).
- 5 Ulrich Herbert: Arbeit und Vernichtung. Ökonomisches Interesse und Primat der „Weltanschauung“ im Nationalsozialismus. In: Dan Diner: Ist der NS Geschichte? Zur Historisierung und Historikerstreit, Frankfurt/Main 1987, S. 198-236.
- 6 Ebenda.
- 7 Henny Brenner: Das Lied ist aus – ein jüdisches Schicksal in Dresden, 2005, S. 54.
- 8 Ebenda, S. 58.
- 9 Marcus Gryglewski: Zur Geschichte der nationalsozialistischen Judenverfolgung in Dresden 1933 – 1945. In Norbert Haase, Stefi Jersch-Wenzel, Hermann Simon (Hg.): Die Erinnerung hat ein Gesicht. Fotografien und Dokumente der nationalsozialistischen Judenverfolgung in Dresden 1933-1945. Leipzig 1998.
- 10 Ulrich Herbert: Arbeit und Vernichtung. Ökonomisches Interesse und Primat der „Weltanschauung“ im Nationalsozialismus. In: Dan Diner: Ist der NS Geschichte? Zur Historisierung und Historikerstreit, Frankfurt/Main 1987, S. 234.
- 11 Ebenda, S. 235.
- 12 Ebenda, S. 232.
- 13 Wolfgang Benz, Barbara Distel (Hg.): Flossenbürg. Das Konzentrationslager und seine Außenlager, München 2007, S. 78-81.
- 14 Ebenda.
- 15 Bundesarchiv - Außenstelle Ludwigsburg: Protokoll zur Vernehmung von Josef B. (Bundesarchiv B 162/8328, Bl. 149-150).
- 16 Ebenda.